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AutorenbildUlrike Mindl

Regeneration nach dem Sport - Therapiewerk in Stuttgart West



Gewichte heben, Muskeln, Regeneration

Regelmäßige sportliche Betätigung ist für Gesundheit und Wohlbefinden unerlässlich. Doch genauso wichtig wie das Training selbst ist die richtige Regeneration danach. Erholungsphasen ermöglichen es dem Körper, Schäden zu reparieren, Muskeln aufzubauen und Verletzungen vorzubeugen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir vom Therapiewerk Stuttgart West, wie du deine Regeneration nach dem Sport optimal gestalten kannst.


Warum ist Regeneration so wichtig?


Bei starker Beanspruchung der Muskulatur kann es zu kleinen Rissen in den Muskelstrukturen, den sogenannten Sarkomen, kommen. Im Gegensatz zur Muskelermüdung tritt der bekannte Muskelkater frühestens nach einigen Stunden auf.

Die Mikrotraumen benötigen eine Regenerationszeit, um zu heilen. Ohne ausreichende Regeneration besteht die Gefahr von Überlastung, Muskelermüdung und möglichen Verletzungen.



  • Aktive Erholung Nach einem intensiven Training hilft leichte Bewegung wie Spazierengehen, Yoga oder Schwimmen. Sanfte Bewegungen lindern die Schmerzen. Du möchtest trotzdem intensiv Sport treiben? Trainiere nach Körperregionen. Trainiere zum Beispiel an einem Tag die Arme, am nächsten den Rücken, am übernächsten die Beine oder den Bauch.


  • Ausreichend Schlaf Während des Schlafs laufen die meisten Reparaturprozesse im Körper ab. Achte daher auf eine ausreichende Schlafdauer und -qualität. Mindestens sieben bis acht Stunden, Frauen benötigen häufig noch mehr Schlaf pro Nacht.


  • Flüssigkeit und Ernährung Nach dem Sport ist es wichtig, die verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen. Ideal sind Wasser und elektrolytreiche Getränke. Eine ausgewogene Ernährung mit Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten unterstützt die Muskelregeneration und liefert die notwendigen Nährstoffe.


  • Dehnen und Mobilisieren Regelmäßiges Dehnen und Mobilisieren kann die Beweglichkeit verbessern. Vorübergehend kann sanftes passives Dehnen die Schmerzen lindern.



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